„Das Interesse des Online-Handels und die zunehmende Dynamik auch in der Anbindung großer Shops zeigt, dass wir mit paydirekt ein attraktives Bezahlverfahren anbieten, das die Bedürfnisse von Handel und Käufern gleichermaßen erfüllt. Und das mit steigender Tendenz, denn bis Jahresende werden wir weitere namhafte Neuzugänge auf Händlerseite verkünden können“, so Niklas Bartelt, Geschäftsführer paydirekt GmbH, zuständig für Produkt und Markt.
Der Reuter Badshop als jüngster Neuzugang wurde über den Payment Service Provider PAYONE angebunden. Er ist einer von aktuell sieben Händlerkonzentratoren, die Shopbetreibern die kaufmännische Anbindung erleichtern, da nur ein Ansprechpartner für die Teilnahme- und Entgeltvereinbarungen, das heißt, die kaufmännische Anbindung, erforderlich ist. Ist der Händlerkonzentrator gleichzeitig ein Payment Service Provider, sind die kaufmännische und die technische Anbindung bequem „aus einer Hand“ möglich.
Nach dem Beitritt der Sparkassen und dem Ende der Einführungsphase im April dieses Jahres, hatte paydirekt das Händlerkonzentratoren-Modell gelauncht und den Ausbau des Händlerportfolios vor allem im Bereich der Top-Online-Shops intensiviert. Neben der Elektronikbranche wurden damit nun auch weitere Leuchtturmhändler in anderen Branchen gefunden und hiermit die Grundlage für eine entsprechende Bandbreite gelegt. Derzeit bieten bereits mehr als 200 Online-Shops ihren Kunden paydirekt als Zahlverfahren an, laufend kommen neue hinzu.