paydirekt - Online Bezahlsystem - Jobs

Mitarbeiter-Interviews.

  • Adam

    Wie war deine bisherige Entwicklung bei paydirekt?

    Angefangen habe ich bei der paydirekt im November 2016 als Freiberufler und habe vorerst im operativen Tagesgeschäft unterstützt. Nach und nach kamen mehr und mehr Themen hinzu. Ein halbes Jahr später, im Mai 2017, wurde mir ein Angebot zur Festanstellung gemacht. Ich wagte den Schritt und war daraufhin fester Bestandteil im Bereich Operations des Merchant Support-Teams. Hier bin ich bis heute geblieben. Im Laufe der Zeit kamen mehr Aufgaben Projekte und Verantwortung hinzu und mittlerweile bin ich Tribe Lead des Merchant Support Teams mit 3 Mitarbeitern.

    Was möchtest du mit deinem Team erreichen? Worauf arbeitet ihr hin?

    Unser Anspruch wird es immer sein jedem unserer Kunden bzw. Händlern schnellstmöglich und auf den verschiedensten Wegen Support zu leisten. Wir sind bemüht so schnell und effizient wie möglich Lösungen und zufriedenstellende Ergebnisse für all unsere Stakeholder zu finden.

    Wie würdest du den Spirit bei paydirekt beschreiben?

    Bei der paydirekt wirst du nicht alleine gelassen. Wir sind alle füreinander da und versuchen uns gegenseitig zu unterstützen. Von Anfang an habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und unser kollegialer Spirit wird von Person zu Person weitergegeben. Es klingt zwar nach Klischee, aber hier sind wir tatsächlich ein eingeschworenes Team und lösen jede Baustelle gemeinsam.

    Was möchtest du potenziellen Bewerbern mitgeben?

    Wir alle sind keine Maschinen, also traut euch so viel wie möglich nachzufragen. Auch schon beim Bewerbungsgespräch. Verstellt euch nicht, denn wir suchen Persönlichkeiten, die am Ende des Tages viel Zeit mit uns verbringen.

    Adam, Mitarbeiter von paydirekt

    Tribe Lead Merchant Support

  • Daniel

    Wie war deine bisherige Laufbahn bei paydirekt?

    Ich kam vom Informatik-Studium direkt als Junior Application Developer zur paydirekt. Dort habe ich vor allem die paydirekt Android App betreut, aber mich auch ins Backend eingearbeitet. Nebenbei habe ich auch Spaß daran gefunden, mich außerhalb der Entwickler-typischen Aufgaben mit einzubringen. Als dann eine Stelle als IT Security Specialist frei wurde, haben meine Chefs und ich da gleich die Chance gesehen. Ich bekam die Chance mein „Hobby“ IT-Security professionell auszubauen und daran beruflich weiter zu wachsen. In der Zwischenzeit wurde ich stolzer Papa, habe dann ein halbes Jahr Elternzeit genommen und arbeite jetzt in Teilzeit weiter in der IT-Security.

    Wie arbeitet ihr im Team und auch bereichsübergreifend zusammen?

    Im IT-Security-Team orientieren wir uns teilweise an Kanban („Kanplan“), aber ganz im Sinne des agilen Manifestos. Wir haben jeweils unsere Spezialgebiete aber stehen im ständigen Austausch miteinander und unterstützen und gegenseitig, wenn es mal brennt.

    Wie würdest du deine KollegInnen beschreiben?

    Es gibt eine Art archetypischen paydirekt-Mitarbeiter. Agile Prinzipien ziehen sich durch alle Bereiche: Wir kommunizieren viel, direkt und auf Augenhöhe, wir passen uns schnell an und arbeiten kollaborativ miteinander. Wir sind eingeschworene Teams, die sich gut verstehen, was zu einer angenehmen und produktiven Arbeitsatmosphäre führt.

    Was schätzt du besonders an paydirekt?

    Ich schätze besonders die Freiheit, Verantwortung zu übernehmen und daran zu wachsen. Alle sind dankbar, wenn sich jemand engagiert und etwas anpacken will. Aber auch ein freundlicher Umgang miteinander, zusammen lachen und scherzen zu können, ist längst keine Selbstverständlichkeit in der Arbeitswelt.

    Daniel, Mitarbeiter von paydirekt

    IT Security Specialist

  • Jana

    Welche Aufgaben übernimmst du bei paydirekt?

    In regelmäßigen Abständen informieren wir die für die paydirekt maßgeblichen Gremien auf Gesellschafterebene über den aktuellen Geschäftsverlauf. Hier kommt das Corporate Office als Koordinierungs- und Schnittstellenfunktion zu unseren Gremien ins Spiel. Gemeinsam mit meinem Teamkollegen bereite ich die Gremiensitzungen vor und nach, erstelle dafür Präsentationsunterlagen, koordiniere die Abstimmungsprozesse in Richtung unseres Verwaltungsrates, erstelle Reportings und Gremienfahrpläne. Toll an diesen Aufgaben ist, dass ich mit allen Fachbereichen, den Kolleg*innen im „Maschinenraum“ wie auch den Führungskräften und der Geschäftsführung täglich an den unterschiedlichsten Themen arbeite. Das wird nie langweilig.

    Auf welche Veränderung bei paydirekt seit deinem Einstieg bist du besonders stolz?

    Seit meinem Start in 2016 ist die paydirekt in allen Bereichen enorm gewachsen. Mein Arbeitsplatz war zu Beginn ein Schreibtisch inmitten der Marketingkolleg*innen, zwischen externen Projektmitarbeitern verteilt auf drei Büroetagen. Stündliches Fahrstuhlfahren und Treppenlaufen inbegriffen 😊 Seitdem hat sich vieles professionalisiert. Wir sind ein lizensiertes Unternehmen mit weit über 100 Mitarbeitern geworden, arbeiten auf modernen Büroetagen inmitten der Frankfurter City oder, ausgestattet mit Laptop und iPhone, flexibel im Mobilen Office.

    Wie würdest du die Zusammenarbeit mit deinen Kolleg*innen beschreiben?

    Mit den Kolleg*innen ist der Umgang freundschaftlich und unkompliziert. Newcomer werden schnell integriert und dank unseres Buddyprogramms und begleitender Onboardingprozesse zügig eingearbeitet. Trotz Teilzeit-Setup in den unterschiedlichsten Modellen bringen wir unsere Themen und Projekte gemeinsam und mit kurzen Entscheidungswegen voran.

    Warum hast du dich damals für paydirekt als Arbeitgeber entschieden?

    Nach mehr als 17 Jahren Konzerntätigkeit im Bankensektor war ich auf der Suche nach mehr Flexibilität, gestalterischer Freiheit, weniger Hierarchie, Pragmatismus und einer „Ärmel-Hochkrempel-Mentalität“. Der Finanzdienstleistungssektor sollte es aufgrund meines großen Netzwerkes und den gesammelten Erfahrungen bleiben. Die Aufbruchstimmung zum Start der paydirekt und der „Neubeginn auf dem weißen Blatt“ in der Gremienarbeit versprachen spannende Inhalte, ab und zu ein wenig Chaos, das es zu ordnen galt und die Möglichkeit, den Weg des Unternehmens aktiv mitzugestalten. Das hat mich gereizt und ist auch heute noch einer der Motivationstreiber.

    Jana, Mitarbeiter von paydirekt

    Head of Corporate Office